altEVR unterstützt Typisierungsaktion für Ludwig Klinger Am kommenden Sonntag findet für den an Leukämie erkrankten Realschullehrer Ludwig Klinger eine Typisierungsaktion in seiner Schule statt, um einen geeigneten Stammzellenspender zu finden. Die 1. Mannschaft unterstützt diese Aktion und ist komplett vor Ort.

Die Auswärtsfahrt zum letzten Saisonspiel nach Sonthofen wurde extra für den guten Zweck nach vorne verlegt, um aktiv zu helfen. Zwischen 11.00 und 12.00 Uhr wird der EVR vor Ort sein und aktiv mithelfen. Alles weitere Wissenswerte, wie der komplette Hintergrund der Aktion ist und wo das Ganze stattfindet, kann dem untenstehende Text entnommen werden:

Alle, die ihn kennen, schätzen Ludwig Klinger als liebenswerte Frohnatur, nie verlegen um einen lustigen Spruch, immer optimistisch und zupackend. Kurzum: Ein echtes Original. Als Lehrer an der Albert-Schweitzer-Realschule Regensburg ist der Pädagoge deswegen bei Kollegen und Schülern gleichermaßen sehr beliebt und geschätzt. Auch an seinem Wohnort Beratzhausen kennen ihn viele als Aktivposten im Gemeindeleben: Er ist Mitglied in vielen Vereinen und engagiert sich ehrenamtlich bei der Organisation von Babybasaren, als Skilehrer sowie im Jugendfußball. Ludwig Klinger ist 56 Jahre alt und mit der Lehrerin Sandra verheiratet. Zuhause halten ihn die drei Kinder im Alter von 10, 8 und 4 Jahren auf Trab. Ende letzten Jahres bekam der Lehrer für Mathematik, Physik und IT die schockierende Diagnose, an Akuter Leukämie erkrankt zu sein. Nach den Untersuchungen ist nun klar, dass eine Heilung nur mit Hilfe neuer Stammzellen gelingen wird.

Bitte fühlen Sie sich angesprochen und helfen Sie Ludwig Klinger und vielen anderen! Kommen Sie am 01.03.2015 an die Albert-Schweitzer-Realschule (Einweiser zu Parkplätzen und zur Spende stehen bereit) und helfen sie mit einem Pieks und einer winzigen Blutentnahme Leben retten! Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

Die ganze Schulfamilie, aber vor allem Ludwigs Frau und seine drei Kinder hoffen auf eine rege Teilnahme. Denn je mehr Menschen bei dieser Aktion mitmachen, desto größer sind die Chancen, dass Ludwig Klinger geheilt werden kann!

Zur Unterstützung der Aktion werden vom 26. bis 28. Februar im Donau-Einkaufszentrum Lose mit attraktiven Preisen verkauft.

Die Schulfamilie der Albert-Schweitzer-Realschule (Adresse: Isarstraße 24, 93057 Regensburg)
altDer EV Regensburg steht vor dem wichtigsten Abschnitt der Saison, nämlich den im Eishockey als “fünfte Jahreszeit“ betitelten Playoffs.

Die Mannschaft hat in dieser Saison die Erwartungen weit übertroffen und ist so erfolgreich wie schon lange nicht mehr, was sich auch erfolgreich auf die Unterstützung in Stadt und Land ausgewirkt hat.

Der EVR möchte im Rahmen einer Pressekonferenz die Bedeutung, den Spielmodus und den ersten Gegner in den anstehenden Playoffs vorstellen und natürlich auch eine offizielle Zielsetzung bekanntgeben.

Auch wenn der Verein mit Freude verfolgt, dass die Mannschaft des Fußball-Nachbarn, nämlich die des SSV Jahn Regensburg, auf einem guten Weg ist, die Klasse in Liga 3 zu halten, möchte er trotz alledem auf die Bedeutung und die große Chance für sich in den anstehenden Playoffs hinweisen. Es geht hier um nicht weniger als einen möglichen Aufstieg in die zweithöchste deutsche Spielklasse (DEL 2).

Stattfinden wird das Pressegespräch bei Sponsor Händlmaier am Montag, den 02. März um 15.00 Uhr (Eschenbacher Straße 2, 93057 Regensburg). Dort werden vom EV Regensburg Martin Ancicka, Doug Irwin, Vitali Stähle, Ivo Stellmann-Zidek sowie Simone Lederer anwesend sein.

Für interessierte Fans ist die Pressekonferenz leider aus Platzmangel nicht zugänglich. Über alle Neuigkeiten wird selbstverständlich direkt im Anschluss informiert.
altDie Regensburger Kufencracks geben in den letzten zwanzig Minuten einen schon sicher geglaubten Sieg aus der Hand und verlieren am Ende mit 4:6 gegen die Erding Gladiators. Vor 1.529 Zuschauern verspielten die Oberpfälzer auch ihren Vorteil im Kampf um Platz zwei.

Bei den Hausherren waren bis auf Florian Domke (verletzt) alle Mann an Bord und gewillt, einen weiteren Dreier einzufahren. Im Kasten stand diesmal wieder Martin Cinibulk, Philipp Hähl war als Backup auf der Bank. Die Gäste aus Erding reisten ohne ihren gesperrten Kontingentakteur Andrew Schembri an, dessen Platz Tory Allan einnahm. Außerdem bekam die Samanski-Truppe Unterstützung von den Rosenheimer Förderlizenzcracks Maximilian Vollmayer und Leopold Tausch. Das Gästetor hütete Louis-Vincenct Albrecht.

Der Start in die Partie war kein guter und zwar für beide Teams. Eher mit wenig Tempo und abwartend gingen die Kontrahenten zu Werke, denn für beide ging es um was. Jedoch brachte die erste Strafe der Partie, welche gegen Regensburgs Martin Lamich ausgesprochen wurde und gleich mal für ordentlich Gesprächsstoff sorgte, auch den ersten Treffer auf die Anzeigetafel. Daniel Krzizok behielt in Überzahl im Gewühl vor Cinibulk den Überblick und erzielte das 1:0 (6.). Nur wenige Augenblicke später wanderte aber auch ein Gästeakteur in die Kühlbox und das ließ sich Regensburg nicht nehmen, um die direkte Antwort zu geben. David Stieler traf per Abpraller aus der Luft zum 1:1 (8.). In der restlichen Zeit des ersten Abschnitt passierte nicht mehr allzu viel und so ging es mit dem Remis in die erste Pause.

Im Mittelabschnitt legten die gastgebenden Regensburger dann einen Blitzstart hin, denn Svatopluk Merka konnte in der 22. Spielminute Erdings Albrecht zur ersten EVR-Führung überwinden. Bis zur 34. Minute hielt der Vorsprung der EVR-Cracks stand, doch dann traf Tory Allan durch die Beine von Cinibulk, der in dieser Situation etwas unglücklich aussah, zum 2:2. Die Regensburger Akteure fanden aber einen Weg, um noch vor der zweiten Sirene erneut in Führung zu gehen. Barry Noe stand am Ende richtig, um einen Stähle-Versuch im Nachschuss zum 3:2 ins Netz zu bringen. Der Jubel war groß und die EVR-Pausenführung perfekt.

Als dann schon im letzten Drittel in Minute 42 Petr Fical sogar das 4:2 bejubeln konnte, schienen die Weichen auf Sieg aus Regensburger Sicht gestellt zu sein. Erding verfiel aber nicht in Aktionismus und spielt weiterhin geduldig seine Taktik runter und lauerte auf seine Chance. Dafür wurden die Gäste auch belohnt, denn Colin Mulvey konnte auf 4:3 verkürzen (47.). Noch besser machte es für die Gladiators Michael Trox, der in der 50. Spielminute sogar auf 4:4 ausgleichen konnte. Jetzt war dem heimischen Anhang und auch seiner Mannschaft der Schock ins Gesicht geschrieben und davon erholte sich die Truppe von Doug Irwin auch nicht mehr. Es kam sogar noch schlimmer: Ausgerechnet der Ex-Regensburger Philipp Michl durfte unbedrängt ins EVR-Drittel marschieren und Cinibulk zum entscheidenden 4:5 überwinden (54.). Alle Bemühungen der Hausherren waren am Ende dann auch ohne den gewünschten Erfolg. Zwar nahm Coach Irwin in der 58. Minute nochmal eine Auszeit und seinen Goalie vom Eis, aber Tory Allan machte in Minute 59 mit seinem Treffer ins verwaiste Tor zum 4:6 den Deckel auf die Partie.

Diese Niederlage gegen Erding raubt dem EV Regensburg die Chance, Platz zwei aus eigener Kraft zu erreichen. Jetzt müssen die Oberpfälzer auf einen Ausrutscher der Konkurrenten aus Selb und Bayreuth hoffen, um noch eine Möglichkeit auf das gewünschte Ziel zu haben. Dafür muss aber erstmal sonntags in Sonthofen regulär gewonnen werden. Das wird schwer genug und es ist fast schon traurig, dass der 200. EVR-Torerfolg und das Erreichen der 50.000 Zuschauer in der Hauptrunde eigentlich zur Nebensache am Dienstagabend in der Domstadt wurde.

EV Regensburg – Erding Gladiators 4:6 (1:1, 2:1, 1:4)

Tore:
0:1 (05:29) Krzizok (Schwarz-Trox bei 5-4), 1:1 (07:03) Stieler (Oakley-Noe bei 5-4), 2:1 (21:27) Merka (Stiefenhofer-Lamich), 2:2 (33:06) Allan (Vollmayer-Mühlbauer), 3:2 (38:39) Noe (Stähle-Oakley), 4:2 (41:16) Fical (Stiefenhofer), 4:3 (46:18) Mulvey (Tausch-Michl), 4:4 (50:06) Trox (Allan-Krzizok), 4:5 (53:26) Michl (Vollmayer), 4:6 (58:55) Allan (Schwarz-Krzizok ins leere Tor)

Zuschauer: 1.529
Strafen: Regensburg 4, Erding 2
Schiedsrichter: Köttstorfer (Haas, Riemel)

Die Pressekonferenz nach dem Heimspiel gegen Erding >> anschauen <<
altIn der vorgezogenen Partie des 43. Spieltages erwartet der EV Regensburg am heutigen Dienstag die Erding Gladiators in der Donau-Arena. Den ersten Vergleich in der Domstadt entschied der EVR mit 5:3 für sich.

Die Erding Gladiators befinden sich zwei Spieltage vor dem Ende der Hauptrunde im Kampf um das Heimrecht in den Playdowns. Mit 33 Punkten belegt das Team des ehemaligen Regensburgers John Samanski aktuell den elften Platz, drei Zähler hinter dem EV Füssen auf Platz zehn. Der TSV konnte in der laufenden Saison das Team von Doug Irwin mit 4:2 und 7:2 bereits zweimal besiegen. Auch beim ersten Auftritt in Regensburg schlugen sich die Gladiators wacker und verloren am Ende knapp mit 3:5. Der US-Boy Colin Mulvey ist mit 49 Punkten der erfolgreichste Scorer in den Reihen der Oberbayern. Dahinter folgen der Ex-Regensburger Philipp Michl mit 36 sowie Michael Trox und Sebastian Schwarz mit je 31 Punkten. Der Kanadier Andrew Schembri konnte aufgrund einer Verletzung bisher nur 19 Partien absolvieren (23 Punkte). Außerdem ist Schembri nach seiner Matchstrafe am heutigen Abend gesperrt. Mit Tory Allan hat John Samanski einen dritten Kontingentspieler in seinen Reihen. In bisher 15 Einsätzen kam der Kanadier auf 18 Punkte. Zwischen den Pfosten ist Louis-Vincent Albrecht die etatmäßige Nummer eins. Backup Timon Ewert kam durch schwankende Leistungen von Albrecht aber bereits auf 19 Einsätze. Bei den Special-Teams sind die Gladiators im Powerplay mit 19,01 % auf Platz sieben (EVR 27,88 Platz eins) und im Penaltykilling mit 79,36 % auf Platz sechs (EVR 82,16 % Platz vier) zu finden.

Für den EV Regensburg ist das Ziel heute Abend klar: Mit einem Sieg will das Team von Doug Irwin im Kampf um den zweiten Platz gegen die Konkurrenten Selb und Bayreuth vorlegen. Auch gegen die Erding Gladiators können die Oberpfälzer bis auf Florian Domke (Saisonende) auf ihren kompletten Kader zurückgreifen. Knüpft der EV Regensburg an die Leistungen der letzten Heimspiele an, sollte einem Sieg gegen Erding nichts im Wege stehen. Aber unterschätzen dürfen die Kufencracks des EVR die Oberbayern auf keinen Fall. Sollten aber die Special-Teams genauso gut wie beim 5:1-Erfolg über Peiting funktionieren, könnte ein weiterer Schritt in die richtige Richtung gemacht werden.

Spielbeginn in der Donau-Arena ist um 20:00 Uhr. Die Abendkasse öffnet um 18:30 Uhr. Um längere Wartezeiten an der Kasse zu vermeiden, bittet der EV Regensburg seine Fans das Online-Ticketing auf www.reservix.de zu nutzen oder bei den bekannten Vorverkaufsstellen (Lanzinger Caravan, Wochenblatt Regensburg, Pressezentrum & Mittelbayerischer Kartenvorverkauf im DEZ) sein Ticket zu sichern. Für alle Fans, die nicht in die Arena können, gibt es auf www.evr-liveticker.de einen Ticker zum Spiel.
altDer zweite Kontingentspieler in den Reihen des EV Regensburg, nämlich Louke Oakley, durchbrach die sensationelle Schallmauer von 100 Scorerpunkten.

Am Sonntag gegen den EC Peiting war es soweit: Bei seinem 36. Einsatz besorgte sich der Kanadier ein dreistelliges Punktekonto. Aktuell liegt er bei noch zwei ausstehenden Partien in der Hauptrunde bei 101 erzielten Zählern. Sturmpartner Stieler hat fünf Einsätze mehr absolviert und weist derzeit 114 Punkte auf seinem Konto auf. Der Dritte im Bunde der SOS-Reihe, VItali Stähle, hat bei 40 Einsätzen 69 Scorerpunkte gesammelt und hat auch seinen Anteil am Erfolg der beiden Kontingentspieler.

Der EV Regensburg gratuliert Louke Oakley zum Erreichen dieser Marke und freut sich auf viele weitere Tore und schöne Aktionen in der restlichen Spielzeit.
Weitere Beiträge...