altAufgrund der großen Nachfrage bieten die Eisbären ihr aktuelles Aufwärmtrikot, das exklusiv vom international renommierten Street Art - Künstler Cike One für die beiden diesjährigen Trikotsponsoren entworfen wurde, in einer limitierter Auflage in Höhe von 75 Stück zum Preis von 75,00 EUR an.

"Unser Aufwärmtrikot zieren heuer unsere Sponsoren Degginger sowie, neu dabei, die Regensburger Institution Feinkost Rehorik. Auch heuer ist dieses wunderschöne Einzelstück wieder in einer limitierten Auflage für unsere Fans erhältlich." so Eisbären-Geschäftsführer Christian Sommerer. Diese Trikots gibt es nur mit den Spielern und Nummern aus dem aktuellen Kader, eine Individualisierung ist nicht möglich!

Das Trikot kann im Onlineshop der Eisbären unter www.eisbaeren-fanshop.de sowie bei den Heimspielen am Fanshop unter B9 im Zeitraum von 19. Dezember 2019 bis 07. Januar 2020 bestellt werden, die Lieferung erfolgt bis Ende Januar.
altDie Eisbären Regensburg haben den bisherigen Interimstrainer Max Kaltenhauser offiziell zum Headcoach ernannt. Der 38-Jährige Wasserburger hatte nach der Freistellung von Igor Pavlov am 21. November sieben von acht Spielen mit den Rot-Weißen gewonnen und die Mannschaft von Platz elf auf aktuell Platz fünf geführt. Die Defensive wurde stabilisiert, was auch der gesunkene Gegentorschnitt zeigt. Mit sieben Siegen in Serie sowie zuletzt einem Shutout gegen Selb steht ein beeindruckendes Torverhältnis von 41:12 aus diesen sieben Spielen.

„Es war nach dem Verlauf der letzten vier Wochen nur logisch, mit Max weiterzumachen. Die Siege waren kein Zufall, es ist eine klare Handschrift zu erkennen. Der Stammverein EVR konnte zwischenzeitlich auch eine tragfähige Lösung für die U17 der Jung-Eisbären finden. Dies war wichtig für das Gesamtkonzept unseres Eishockeystandorts Regensburg.“

Auch Stefan Schnabl wird der Mannschaft weiterhin als Co-Trainer und den Eisbären als Sportlicher Leiter zur Verfügung stehen.

„Max und Stefan machen beide einen hervorragenden Job. Sie kennen das Umfeld und die Ziele des Vereins sehr gut.“, so Eisbären Geschäftsführer Christian Sommerer. „Es war auch ausdrücklicher Wunsch der Mannschaft, in dieser Konstellation weiterzumachen.“

Die Verträge laufen bis Ende der Saison 2019 | 2020.
altVor 1809 Zuschauer beim Bring-A-Friend-Tag der Eisbären besiegen die Domstädter die Selber Wölfe mit 7:0 - Peter Holmgren feiert zudem den ersten Shutout der Saison für die Eisbären.

Tomas Gulda stand nach überstandener Verletzungspause wieder im Kader - pausieren musste hingegen Michal Sokolov, für ihn stand Alexander Diel im Aufgebot der Eisbären. Die Torschützen für die Oberpfälzer am heutigen Abend waren 2x Lukas Heger, Nikola Gajovsky, Peter Flache, Lukas Mühlbauer, Jakob Weber und Nicolas Sauer.

Die Eisbären legten gleich los wie die Feuerwehr, bereits in der ersten Minute brachte Lukas Heger nach einer wunderschönen Kombination über Petr Heider und Nikola Gajovsky mit 1:0 in Führung. Selb zeigte sich trotz des frühen Rückstands nicht geschockt und war um Spielkontrolle bemüht. Nach fünf gespielten Minuten klingelte es erneut im Tor der Wölfe – Richard Divis vernaschte die gesamte Abwehr und dessen Querpass schob Gajovsky zum 2:0 ein. Wieder nur drei Minuten später verwertete Peter Flache die schöne Vorarbeit von Lars Schiller eiskalt zum 3:0. Die Oberpfälzer hatten aber noch nicht genug – Richard Divis bediente seinen Sturmpartner Lukas Heger, der verlud Timon Bätge spektakulär und netzte zum 4:0 (13.) ein. Weitere Tore sollten in den ersten 20 Minuten keine mehr fallen.

Im Mittelabschnitt kamen die Gäste ordentlich aus der Kabine doch Chancen waren in den Anfangsminuten Mangelware. Constantin Ontl hatte in der 26. Minute per Alleingang die Chance zu erhöhen – doch der Schlussmann der Wölfe parierte stark gegen den Youngster. Als Erik Keresztury in der 27. Spielminute auf der Strafbank platz nahm, nutzte Lukas Mühlbauer einen Alleingang und stellte in Unterzahl auf 5:0 für die Rot-Weißen. Marius Schmidt verweilte in der 32. Minute auf der Strafbank und die Eisbären nutzen ihr erstes Überzahlspiel an diesem Abend prompt aus. Lukas Heger legte die Scheibe an die Blaue Linie, Jakob Weber fasste sich ein Herz, brachte die Scheibe aufs Tor und plötzlich zappelt diese zum 6:0 in den Maschen. Das Team von Max Kaltenhauser ließ bis zur Pause nichts mehr Nennenswertes der Gäste zu und so ging es mit diesem Spielstand in die zweite Pause.

Im Schlussdrittel war die Luft etwas raus – Selb hatte etwas mehr Spielanteile und versuchte zum Anschluss zu kommen, doch die Eisbären verteidigten mit einer erneut starken Mannschaftsleistung die Angriffe der Wölfe souverän und fuhren selbst immer wieder gefährliche Angriffe. Lanny Gare hätte mit seinem Alleingang seine Farben auf die Anzeigetafel bringen können, doch Peter Holmgren blieb durch einen starken Safe der Sieger in diesem Duell. In der 54. Minute fiel der letzte Treffer des Abends – Nicolas Sauer hämmerte den Puck nach Zuspiel von Leopold Tausch sehenswert unter die Latte zum 7:0 Endstand.

Die Eisbären feiern das nächste Sechs-Punkte-Wochenende und haben nun 39 Punkte auf dem Konto, was dem fünften Tabellenplatz entspricht. Weiter geht’s für die Eisbären kommenden Freitag um 20.00 Uhr mit dem Heimspiel gegen den Deggendorfer SC.
altNach zweimaligem Rückstand kämpften sich die Eisbären Regensburg zurück in die Partie und bezwangen den Höchstadter EC am Abend des Freitags durch Tore von Richard Divis, Lars Schiller, Jakob Weber, Tomas Schwamberger, Peter Flache und Erik Keresztury mit 6:3.

Die Eisbären versuchten von Beginn die Gastgeber unter Druck zu setzen und möglicherweise ein schnelles Tor zu erzielen - dies fiel allerdings auf Seiten des HEC. In der vierten Spielminute brachte Neuzugang Anton Seewald auf Zuspiel von Routinier Mikahil Nemirovsky und Thilo Grau nach einem Konter etwas überraschend zum 1:0 im Tor unter. Durch den Gegentreffer wirkten die Domstädter etwas geschockt, zeigten sich aber dennoch bemüht, das Spielgeschehen an sich zu reissen. Etwas zählbares sollte bei diesen Bemühungen zunächst allerdings nicht herausspringen, denn stattdessen klingelte es ein zweites Mal hinter Raphael Fössinger im Tor der Regensburger. Nachdem Jakob Weber eine Strafe wegen Stockschlags absitzen musste, hämmerte der ehemalige Nationalspieler Vitalij Aab (15.) den Puck mit einem satten Schlagschuss zum 2:0 in die Maschen. Kurz vor dem Ablauf der Spielzeit im ersten Drittel gaben die Eisbären dann doch noch ein Lebenszeichen von sich: Richard Divis (19.) nahm sich ein Herz und erzielte den 1:2 Anschlusstreffer für seine Farben und brachte sich und seine Teamkollegen somit wieder zurück ins Spiel.

Für eine gute Minute mit einem Mann mehr starteten die Eisbären in den zweiten Spielabschnitt, konnten diese Möglichkeit aber nicht in ein Tor ummünzen. Nur wenige Minuten später mussten mit Maximilian Otte (24.) und Vitalij Aab (26.) sogar gleich zwei Alligators in die Kühlbox, doch auch diese Möglichkeit in doppelter Überzahl verstrich ohne Eisbären Treffer. In der 30. Spielminute sollte es aber so weit sein: Nach einem drei gegen zwei Konter nahm Lars Schiller die Scheibe kunstvoll aus der Luft und erzielte in Manier eines Baseballers den 2:2 Ausgleich für die Regensburger. Der Jubel der Eisbären sollte allerdings schnell wieder verstummen, denn im direkten Gegenzug schlug es wieder hinter Raphael Fössinger ein. Die Regensburger konnten die Scheibe nicht entscheidend klären und ebneten somit den Weg für Vitalij Aab (30.), der dem HEC mit seinem zweiten Treffer des Abends wieder mit 3:2 in Führung brachte.

Im letzten Drittel scheiterten sowohl Divis (42.) als auch Heger (42.) zunächst noch am starken Benjamin Dirksen im Tor der Höchstadter, doch Jakob Weber machte es besser. Mit einem Schuss von der blauen Linie, der seinen Weg an Freund und Feind vorbei ins Tor der Gastgeber fand, glich der Regensburger Verteidiger zum 3:3 aus. Und damit noch nicht genug: Direkt im Anschluss legte Tomas Schwamberger (43.) ein tolles Solo hin und versenkte das Spielgerät abschließend zur erstmaligen Regensburger Führung im Tor. Nach dem 4:3 nahm HEC-Coach Martin Sekera eine Auszeit, Früchte sollte diese Maßnahme aber nicht tragen. Stattdessen legten die Domstädter noch eins nach und erhöhten durch Peter Flache (50.) auf 5:3. Der Regensburger Kapitän fälschte einen Schuss von Jakob Weber unhaltbar ab und lenkte die Scheibe ins Tor. Nach diesem Nackenschlag fanden die Gastgeber nicht mehr zurück ins Spiel. In der 58. Spielminute machte Erik Keresztury nach einem Querpass von Constantin Ontl den Sack zu und schoss zum 6:3 Endstand ein.

Somit holen die Eisbären Regensburg mit dem sechsten Sieg in Folge weitere wichtige Punkte und klettern auf den sechsten Tabellenplatz, ehe am Sonntag der Tabellenzehnte aus Selb beim Bring-A-Friend-Tag zu Gast in Regensburg ist. Anpfiff ist wie gewohnt um 18:00 Uhr.
altZum 23. Spieltag reisen die Eisbären heute nach Mittelfranken, wo sie um 20.00 Uhr auf den Hochstädter EC treffen. Zum Heimspiel am Sonntag treten um 18.00 Uhr die Selber Wölfe in der Oberpfalz an. Das Torhütergespann setzt sich wie schon in der Vorwoche aus Peter Holmgren und Raphael Fössinger zusammen. Leopold Tausch ist wieder mit dabei. Verteidiger Tomas Gulda fällt dagegen weiterhin aus.

BRING-A-FRIEND-AKTION

Zum Heimspiel am Sonntag gegen die Selber Wölfe veranstalten die Eisbären Regensburg einen Bring-A-Friend-Tag. Hierzu kann jeder Dauerkartenbesitzer eine weitere Person umsonst zum Spiel der Eisbären nehmen, welcher dort am Einlass dann freien Eintritt erhält. Dabei kann zwischen Sitz-und Stehplatz frei gewählt werden – allerdings haben Dauerkarten und Tagestickets mit fester Platzbuchung vorrang.

RÜCKBLICK

Die Domstädter gingen ohne die beiden angeschlagenen Akteure Tomas Gulda und Leopold Tausch ins letzte Wochenende. Mit den beiden Siegen gegen die Höchstadt Alligators (5:1) und den EV Füssen (6:2) erspielten sich die Eisbären wiederholt sechs Punkten an einem Wochenende. Dadurch verbesserten sich die Regensburger in der Tabelle auf den siebten Rang und haben nun 33 Punkte auf ihrem Konto.

TEAMCHECK HÖCHSTADT

Vor genau einer Woche trafen die beiden Teams zuletzt aufeinander – hier setzten sich die Eisbären in eigener Arena mit 5:1 durch. Nur kommt es heute zum dritten Spiel zwischen den Eisbären und den Alligators. Im zweiten Spiel des Wochenendes musste sich der HEC ebenfalls geschlagen geben - die Gäste vom SC Riessersee nahmen durch ein 4:1-Erfolg die Punkte aus Mittelfranken mit nach Oberbayern. Auf Grund der angespannten Personalsituation im Lager des HEC reagierten die Verantwortlichen wie schon in der Vorwoche erneut auf dem Transfermarkt. Mit Pascal Kröber sicherten sich die Alligators einen weiteren Akteur aus Bad Kissingen – der 27-jahrige Verteidiger kommt mit der Erfahrung von knapp 300 Oberligaspielen in den Aischgrund und soll der Defensive mehr Stabilität geben. Die Topscorer im Team von Martin Sekera sind zur Vorwoche unverändert - Michal Petra führt die Wertung mit 17 Punkten vor Jari Neugebauer mit 14 Zählern an. Mit neun Punkten belegen die Mittelfranken derzeit den zwölften Platz.

TEAMCHECK SELB

Die Wölfe befinden sich aktuell in einer schwierigen Phase – die letzten fünf Spiele gingen allesamt verloren - dadurch rutschten die Oberfranken in der Tabelle auf den zehnten Rang ab. Mit 30 Punkten beträgt der Rückstand auf die Eisbären aktuell allerdings nur drei Punkte. Das letzte Duell beider Teams entschieden die Oberpfälzer in der Netzsch-Arena mit 7:3 für sich. Am letzten Wochenende unterlag das Team von Henry Thom zuhause dem EV Lindau mit 3:5 – das Auswärtsspiel beim EC Peiting wurde in einer engen Partie und trotz großem Einsatz mit 2:3 aus Sicht der Wölfe verloren. Die Topscorerwertung der Franken führt mit 36 Punkten Ian McDonald vor Richard Gelke an, welcher bis hierhin 33 Punkte sammeln konnte. Verzichten müssen die Wölfe an diesem Wochenende auf Torhüter Niklas Deske sowie Steven Bär.

FANARTIKEL DES SPIELTAGS

Zum kommenden Heimspiel gibt es alle übrigen Gameworn-Trikots aus der vergangenen Saison zum Knallerpreis von 50,00 Euro im Fanshop unter Block B9 zu erwerben.

AKTION 50/50-LOS

An allen drei Eingängen könnt ihr auch diesmal Lose zum Stück von zwei Euro erwerben. Ein Euro geht davon in den Tages-Jackpot, welcher in der zweiten Drittelpause verlost wird – der zweite Euro geht direkt an den Förderverein des Eishockeysports in Regensburg e.V.

Das Heimspiel am Sonntag gegen Selb wird auf www.sprade.tv zum Preis von 5,50 € übertragen. Zudem können beide Spiele im Liveticker unter www.eisbaeren-liveticker.de mitverfolgt werden. Des Weiteren könnt ihr das Spiel in Höchstadt auch kostenlos auf Eisradio.de verfolgen.
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