altDer Spielplan der Oberliga Süd Meisterrunde ist nun im Kicktipp angelegt. Ab sofort können die Tipps eingetragen werden.

Zur Erinnerung: Für die Gewinner am Ende der Meisterrunde stellen die Eisbären Regensburg drei attraktive Preise zur Verfügung.

1. Preis: Upgrade von 2 Tageskarten auf 2 VIP-Tageskarten für die Bruckmandllounge im Wert von insgesamt 160,00 EUR 2. Preis: Upgrade von 2 Tageskarten auf 2 VIP-Tageskarten für die Sponsorenlounge im Wert von insgesamt 100,00 EUR 3. Preis: ein Heimtrikot nach Wahl im Wert von 72,00 EUR

Die Eisbären Regensburg und Eishockey-Regensburg wünschen allen Tippern weiterhin viel Spaß und viel Erfolg!
altVor 1917 Zuschauern mussten sich die Eisbären im Oberpfalzderby gegen die Blue Devils Weiden mit 4:8 geschlagen geben. Die Tore für die Domstädter erzielten am heutigen Abend: 2x Jakob Weber, Peter Flache und Richard Divis.

Wie schon am vergangenen Wochenende musste Max Kaltenhauser auf die Verletzten Petr Heider, Lars Schiller, André Bühler sowie den erkrankten Constantin Ontl verzichten. Erik Keresztury kehrte nach einer kurzen Krankheitspause wieder zurück in den Kader.

Von Beginn an versuchten die Eisbären Druck zu machen und erspielten sich durch Nikola Gajovsky(1.) und Richard Divis(2.) die ersten guten Chancen. Doch auch die Gäste spielten munter nach vorne und durften mit ihrer ersten richtigen Möglichkeit auch zum ersten Mal an diesem Abend jubeln – Philipp Siller überwand nach Zuspiel von Martin Heinisch aus dem Slot Raphael Fössinger zur 1:0 Führung.(4.) Anschließend drückten die Gäste weiter aufs Gas und hatten gute Einschusschancen um zu erhöhen. In der 11. Spielminute als Manfred Kirchberger auf der Strafbank platz nahm, dauerte es nur wenige Sekunden und Richard Divis konnte nach einer schnellen Kombination zum 1:1 ausgleichen. In der Folge hatten die Eisbären mehr vom Spiel ließen aber beste Chancen liegen. Als Jakob Weber eine Strafe absitzen musste, schlugen die Blue Devils erneut zu – Tomas Rubes bediente Marco Pronath im Slot, der keine Mühe hatte zur erneuten Führung einzuschieben.(19.) Doch die Hausherren hatten prompt eine Antwort parat und glichen durch Peter Flache noch in der selben Spielminute zum 2:2 aus. Es sollte aber noch nicht Schluss sein im ersten Drittel – wiederum nur Augenblicke später nahm sich Mirko Schreyer ein Herz und zimmerte das Spielgerät von der blauen Linie zur 2:3 Führung unter die Latte. Die Eisbären jubelten im Gegenzug ebenso, die Scheibe war nach einem Schuss über der Linie, doch die Uhr war bereits abgelaufen und der Treffer zählte demnach nicht. Mit der 2:3 Gästeführung ging es für die Akteure in die Kabinen.

Das Mitteldrittel begann recht zerfahren mit wenigen nennenswerten Szenen auf beiden Seiten. In der 26. Minute wurde es kurios - Adam Schusser hielt einfach mal drauf, dessen Schlagschuss prallte von der Bande zurück, an den Rücken von Raphael Fössinger und von dort zum 2:4 ins Tor. Für den jungen Goalie war hiermit der Arbeitstag beendet und fortan hütete Peter Holmgren das Tor der Eisbären. Tomas Rubes sorgte dann bei doppelter Überzahl in der 33. Spielminute mit einem Hammer unter die Latte für das 2:5. Dieser Treffer sollte Wirkung zeigen, denn die Eisbären taten sich zunehmend schwer gefährliche Aktionen aufs Gästetor zu bringen. Doch als diesmal Martin Heinisch auf Seiten der Gäste eine Strafe absitzen musste, keimte im Lager der Domstädter Hoffnung auf – Jakob Weber packte seinen bekannten Hammer aus und verkürzte in der 38. Minute auf 3:5. Doch wieder einmal sollte noch nicht Schluss sein, denn im direkten Gegenzug schaltete Tomas Rubes nach einer unübersichtlichen Aktion im Torraum der Eisbären am schnellsten, stocherte die Scheibe über die Linie und stellte den alten Abstand und zugleich den 3:6 Pausenstand her.

Im Schlussabschnitt sollte auf beiden Seiten nicht mehr viel passieren, die Gäste verwalteten ihren Vorsprung gekonnt und bei den Eisbären fehlte die Durchschlagskraft der letzten Wochen. In der 45. Spielminute sorgte Philipp Siller mit einem Schuss durch die Beine von Peter Holmgren zum 3:7 für die endgültige Entscheidung. Im Anschluss verflachte das Spiel zunehmend und beide Teams taten nur noch das nötigste. Allerdings brachten sich beide Mannschaften noch einmal auf die Anzeigetafel – der stark aufspielende Tomas Rubes schloss eine Minute vor Ende der Partie eine schöne Kombination zum 3:8 ab, ehe Jakob Weber mit seinem zweiten Tor an diesem Abend den 4:8 Endstand herstellte.(59.)

Weiter geht’s für die Eisbären bereits am kommenden Freitag um 20.00 Uhr mit der Neuauflage des Ostbayernderbys gegen den Deggendorfer SC.
altDie Eisbären treffen am heutigen Abend um 20.00 Uhr zuhause im Oberpfalzderby auf die Blue Devils Weiden. Verzichten muss Max Kaltenhauser dabei weiterhin auf Petr Heider, André Bühler und Lars Schiller. Ebenso passen muss erneut der erkrankte Constantin Ontl. Erik Keresztury kehrt hingegen in den Kader zurück. Das Torhütergespann bilden wie schon am letzten Wochenende Peter Holmgren und Raphael Fössinger.

RÜCKBLICK

Am vergangenen Wochenende konnten die Eisbären trotz zahlreicher Ausfälle ein Sechs-Punkte-Wochenende feiern. Das Heimspiel gegen die Höchstadt Alligators wurde durch einen Arbeitssieg aber dennoch hochverdient mit 3:1 gewonnen. Im Auswärtsspiel bei den Selber Wölfen fuhren die Oberpfälzer einen deutlichen 6:1 Sieg ein und konnten somit den vierten Tabellenplatz weiter sichern.

TEAMCHECK WEIDEN

Für das Team von Ken Latta geht es in der Partie gegen die Eisbären um den Einzug in die Meisterrunde. Am letzten Wochenende gab es für die Blue Devils keine Punkte zu holen. In der Fremde beim Deggendorfer SC setzte es eine herbe 3:8-Niederlage und auch im Heimspiel gegen formstarke Starbulls aus Rosenheim gab es bei der 1:5-Pleite nichts zu holen. Mit 38 Punkten belegen die Nordoberpfälzer aktuell den 10. Rang, was die Teilnahme an der Meisterrunde bedeuten würde - jedoch beträgt der Abstand auf Platz elf nur einen Punkt. Zudem muss auf die Dienste von Adam Poldruhak auf unbestimmte Zeit verzichtet werden. Der Verteidiger verletzte sich in der Partie gegen die Selber Wölfe schwer am Sprunggelenk und musste sich einer Operation unterziehen. Aus dem Landshuter DNL-Kader erhielten die Blue Devils kurz vor dem Jahreswechsel durch Verteidiger Raul Jakob und Stürmer Daniel Schöpfer Unterstützung im Kampf zum Erreichen der Meisterrunde. Topscorer der Blau-Weißen ist derzeit Tomas Rubes mit 43 Punkten gefolgt von Martin Heinisch mit 37 Zählern. Das letzte Duell beider Teams am zweiten Weihnachtsfeiertag ging mit 6:3 an die Eisbären Regensburg.

FANARTIKEL DES SPIELTAGS

Zum heutigen Heimspiel gibt es den „Coffee to go“ – Becher der Eisbären für 13,00 Euro statt 15,00 Euro im Fanshop unter Block B9 zu erstehen.

AKTION 50/50-LOS

An allen drei Eingängen könnt ihr auch diesmal Lose zum Stück von zwei Euro erwerben. Ein Euro geht davon in den Tages-Jackpot, welcher in der zweiten Drittelpause verlost wird – der zweite Euro geht direkt an den Förderverein des Eishockeysports in Regensburg e.V.

Das heutige Heimspiel gegen Weiden wird auf www.sprade.tv zum Preis von 5,50 € übertragen. Zudem könnt ihr die Partie im Liveticker unter www.eisbaeren-liveticker.de mitverfolgen.
altMit einem 6:1 setzten sich die Eisbären im letzten Auswärtsspiel der Hauptrunde vor 2064 Zuschauern bei den Selber Wölfen durch. Die Tore für die Oberpfälzer erzielten am heutigen Abend 2x Nicolas Sauer, 2x Michail Sokolov, Richard Divis und Tomas Schwamberger.

Neben den verletzten Akteuren Petr Heider, Lars Schiller und André Bühler sowie den erkrankten Erik Keresztury musste Max Kaltenhauser kurzfristig auch auf Constantin Ontl krankheitsbedingt verzichten.

Gleich zu Beginn übernahmen die Eisbären das Spielgeschehen und erspielten sich einige gute Chancen, doch zählbares sprang bis Mitte des Drittels noch nicht heraus. Die Hausherren waren in den Anfangsminuten nur damit beschäftigt die Angriffe der Eisbären abzuwehren. In der 10. Minute jubelten die Oberpfälzer dann zum ersten Mal – ein schneller Konter über Fabian Herrmann und Peter Flache den der freistehende Nicolas Sauer mit einer tollen Körpertäuschung sehenswert zur 0:1-Führung im Netz versenkte. Von dort an wurden die Wölfe immer stärker und erspielten sich einige gute Gelegenheiten, waren aber letztlich zu verspielt, sodass die Abwehr der Eisbären ein ums andere Mal klären konnte. Genau in dieser Drangphase sollten die Eisbären erneut zuschlagen – wiederum nach einem schnellen Konter bediente Peter Flache seinen Reihenpartner Nicolas Sauer, der klasse verzögerte und trocken auf 0:2 stellte.(16.) Ian McDonald hatte kurz vor der Pause die riesen Chance zu verkürzen, setzte die Scheibe nach seinem Alleingang allerdings weit übers Tor. Mit dem Spielstand von 0:2 verabschiedeten sich die Teams schließlich in die Pause.

Der Mittelabschnitt begann weiterhin mit schwungvollen Hausherren, was auch rasch belohnt werden sollte – Lanny Gare fälschte eine Hereingabe von Dominik Müller sehenswert zum 1:2 in den Winkel ab. Im weiteren Verlauf drückte Selb auf den Ausgleich, doch die Eisbären hielten dem Druck durch eine starke Teamleistung stand. In der 28. Spielminute als Benedikt Böhringer auf der Strafbank weilte, schlugen die Rot-Weißen erneut zu. Jakob Weber fasste sich ein Herz und zog von der Blauen Linie ab, den Schuss konnte Andreas Mechel nicht festhalten und Richard Divis schob zum 1:3 ins leere Tor ein. Fortan waren die Eisbären wieder spielbestimmend und legten in der 32. Minute nach. Einen schönen Spielzug über Lukas Mühlbauer und Michail Sokolov vollendete Tomas Schwamberger zum 1:4. Das Team von Henry Thom erspielte sich zwar durchaus gute Möglichkeiten, konnte das Hartgummi aber nicht im Eisbärentor unterbringen. Somit ging es mit 1:4 in die Kabine.

In den letzten 20 Minuten nahm das Team von Max Kaltenhauser von Beginn an das Heft in die Hand und ließ nicht mehr viel zu. In der 46. Spielminute vollendete Michail Sokolov einen schön vorgetragenen Spielzug durch einen schönen Handgelenksschuss ins untere Eck zum 1:5 und machte somit endgültig den Deckel auf diese Partie. Die Eisbären verwalteten im weiteren Spielverlauf das Ergebnis und ließen keine großartigen Möglichkeiten der Hausherren zu. Den Schlusspunkt an diesem Abend setzten wiederum die Eisbären. Lanny Gare musste wegen eines Stockchecks auf der Strafbank platznehmen, Philipp Vogel und Leopold Tausch bereiteten den zweiten Treffen von Michail Sokolov vor, der nicht lange fackelte und zum 1:6 Endstand einschoss.

Weiter geht’s für die Eisbären bereits am kommenden Dienstag zuhause um 20.00 Uhr mit dem letzten Heimspiel der Hauptrunde gegen die Blue Devils Weiden.
altMit einem glanzlosen, aber souveränen Auftritt besiegten die Eisbären Regensburg die Höchstadt Alligators vor 2123 Zuschauern mit 3:1. Die Regensburger Tore erzielten Peter Flache (2) und Tomas Schwamberger.

Zu Beginn sahen die Zuschauer ein eher verhaltenes Spiel, bei dem beide Teams einige Ungenauigkeiten im Passspiel an den Tag legten. Die erste große Chance der Partie ergab sich auf Seiten der Rot-Weißen, doch Nikola Gajovsky (5.) traf mit seinem Schuss in Überzahl nur den Pfosten. Mit zunehmendem Spielverlauf übernahmen dann die Eisbären Regensburg immer mehr das Zepter und waren das spielbestimmende Team, ließen jedoch die letzte Konsequenz im Abschluss vermissen. Sowohl Constantin Ontl (8.), Lukas Heger (9.) und auch Peter Flache (11.) scheiterten an Nico Henseleit im Höchstadter Tor, der seine Farben bis hierhin souverän im Spiel hielt. In der 15 Spielminute sollte es allerdings soweit sein: Bei numerischer Überzahl - Maximilian Otte saß bei den Gästen auf der Strafbank - fälschte Kapitän Peter Flache einen Schuss von Tomas Gulda unhaltbar ab und stellte auf 1:0. Die Hausherren hatten noch weitere gute Möglichkeiten, konnten den starken Goalie der Alligators in diesem Drittel aber kein weiteres Mal überwinden.

Auch im zweiten Abschnitt zeigten beide Teams eher magere Eishockeykost, wobei die Eisbären weiter ein Chancenplus zu verzeichnen hatten und die Gäste aus Franken kaum offensive Akzente setzen konnten. Wieder musste eine Powerplaysituation her um Bewegung auf die Anzeigetafel zu bringen. Diesmal saß Thilo Grau eine Strafe wegen unkorrekten Wechsels ab und wie schon im ersten Drittel nutzten die Domstädter diese Gelegenheit. Nach schöner Kombination mit Nikola Gajovsky und Tomas Gulda fackelte Tomas Schwamberger im Slot nicht lange und netzte mit einem platzierten Schuss zum 2:0 ein. Fast hätten die Eisbären durch Alexander Diel noch erhöhen können, doch der Schlagschuss des jungen Verteidigers fand den Weg nicht ins Tor und landete nur am Pfosten. Somit ging es mit diesem Spielstand in die zweite Untebrechung.

Im letzten Drittel änderte sich am Spiel kaum etwas, spielerische Höhepunkte blieben bis auf wenige Ausnahmen Mangelware. So zum Beispiel in der 46. Spielminute: Die Eisbären agierten im Powerplay und legten hier eine Traumkombination über Richard Divis und Nikola Gajovsky an den Tag. Diese spielten Peter Flache vor dem Tor mustergültig frei, sodass dieser nur noch einschieben musste und seine Farben mit 3:0 in Front bringen konnte. Mit diesem Tor, dem dritten Überzahltreffer an diesem Abend, sorgten die Regensburger für die Vorentscheidung - jedoch konnten die Alligators kurz vor dem Ablauf der Zeit nochmal verkürzen und vermiesten Peter Holmgren im Gehäuse der Eisbären den Shutout. Diesmal agierten die Domstädter in Unterzahl und Patrik Rypar (59.) verwertete einen Abpraller zum 1:3 Anschlusstreffer. Gäste-Coach Martin Sekera setzte daraufhin alles auf eine Karte und nahm den Torhüter zugunsten eines sechsten Feldspieler vom Eis, doch für mehr sollte es für die Alligators nicht mehr reichen.

Durch diesen Sieg rangieren die Eisbären Regensburg weiterhin auf dem vierten Tabellenplatz, ehe die letzten beiden Spiele der Hauptrunde, auswärts gegen Selb und daheim gegen Weiden, anstehen.